Wird unser Schulsystem den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen gerecht? / Frühling 2008
Leider läuft es heute in unserem Schulsystem immer mehr darauf hinaus, die Kinder zur Uniformität zu erziehen, so dass sie den Bedürfnissen der Wirtschaft möglichst gerecht werden, anstatt umgekehrt, dass die Schule den Bedürfnissen der Kinder gerecht wird - kein Wunder, dass es immer mehr Gewalt unter den Jugendlichen gibt!
Wie unsere Schulen in einigen Jahren aussehen könnten, falls wir das Ruder jetzt nicht schnell genug herumreissen, sehen wir, indem wir über den grossen Teich blicken: Dort finden wir Klassenzimmer - und zwar weniger als Ausnahme, sondern eher als Regel-, wo Kinder täglich vor dem Unterricht Schlange stehen, um sich ihre Tagesration Ritalin abzuholen (ein starkes, auf Kinder dämpfend wirkendes Psychopharmakum, mit drastischen Nebenwirkungen z.B. Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit, Übererregbarkeit, Traurigkeit, Ängstlichkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Gewichtsverlust). Dort werden die Kinder am Schuleingang teilweise schon von Polizisten nach Waffen gefilzt, dort sind Kriminalität, Schlägereien, ja beinahe Schulhofmassaker leider schon an der Tagesordnung.
Sämtliche Anstrengungen, die wir in die Jugend investieren, damit junge Menschen ihr Selbst, ihre Integrität bewahren und die Natur und das Leben verstehen, lieben und achten lernen, kommt tausendfach wieder zu uns zurück. Dies hat Herr Fritz Jordi persönlich erleben dürfen, nach einem Nahtoderlebnis rückte er die „Herzens“- und Bewusstseinsbildung ins Zentrum des Schulunterrichts und verstand es seinen Schülern wichtige Lebenshilfen mit auf den Weg zu geben. Auch Herr Jordis „Anstrengungen“ kamen in Form von positiven Rückmeldungen seitens seiner ehemaligen Schüler zu ihm zurück, diese dankten ihm für seine (Lebens-)Hilfe und Unterstützung und liessen ihn wissen, was sie bereits in ihrem Leben erreicht haben.
Falls Sie auf Herr Jordis Schulreform neugierig geworden sind, darf ich Ihnen den Bericht „Sinn statt Sucht – wie Schule wieder begeistern kann“ empfehlen.
(Der Bericht aus der ZeitenSchrift ist leider nicht mehr online verfügbar)
ZeitenSchrift
Die ZeitenSchrift ist das Richtige für Menschen die hinterfragen und nicht einfach alles so annehmen wie man es ihnen “seviert“. So ist zu lesen was die Massenmedien einem vorenthalten oder was “wirklich“ in unserer Welt passiert. Dies können Berichte über die wirklichen Drahtzieher unserer Politik sein, die wahren Gesetze der Natur, ’Rezepte’ zur Heilung von Mensch, Tier und Erde, Einblicke in die unsichtbare Welt des Geistes und viele mehr. Sie befasst sich aber auch mit packenden und zeitgemässen Themen. Der Untertitel der ZeitenSchrift: „ein Kompass in bewegten Zeiten“, soll ein Kompass sein, der uns allen die Richtung für ein harmonisches, verantwortlicheres und darum erfüllteres Leben in Einheit mit der dies- und der jenseitigen Welt anzeigt. Wenn die ZeitenSchrift interessiert oder anspricht, erfährt mehr unter www.zeitenschrift.com.
Todesanzeige von Fritz Jordi
"Man sagt, jeder Mensch hinterlasse eine Spur auf Erden. Herr Jordi hat nicht nur eine Spur hinterlassen, er hat jungen Menschen geholfen ihr Selbst, ihre Integrität zu bewahren sowie die Natur und das Leben zu verstehen, zu lieben und zu achten. In all den Menschen lebt Herr Jordi in der Erinnerung und in ihrem Herzen weiter. Alle Menschen, welche über sein Engagement und seine Erfolge lesen werden, werden Achtung für seine Arbeit und Herrn Jordi empfinden"